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Das Maximum als Standard.
Pflegequalität durchläuft einen fortlaufenden Entwicklungsprozess. Durch die Teilnahme an verschiedenen Qualitätszirkeln und die aktive Mitarbeit in verschiedenen kommunalen Arbeitsgemeinschaften gewinnen wir stetig neue Impulse und pflegewissenschaftliche Erkenntnisse. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen erweitern unsere Kompetenzen. All das ermöglicht es uns, die eigene Pflegequalität kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Durch die gemeinsame Arbeit mit dem „Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V.“ können wir auf einen bundeslandübergreifenden Informationspool aus allen pflegerelevanten Themen und qualitätssichernden Maßnahmen zugreifen. Die hohe Kompetenz unserer Pflegefachkräfte und die enge Zusammenarbeit mit sachkundigen externen Partnern (z.B. Wundmanagement, Stoma-Experten, Ernährungsberatern) ermöglicht es uns, kurzfristig und sicher auf Probleme in der täglichen Pflegepraxis zu reagieren. Als starkes Team setzen wir auf den regelmäßigen Austausch – mit täglichen Kurzbesprechungen, wöchentlichen Dienstbesprechungen und regelmäßigen Arbeitsgruppen. Damit wir voneinander lernen, Erfahrungen teilen und die Pflegequalität weiter erhöhen.
Kontinuierliche Pflegebewertungen und -anleitungen sorgen für einen niedrigen Abhängigkeitsgrad von Patient und Angehörigen. Und regelmäßig durchgeführte Pflegevisiten sichern die hohe Pflegequalität unserer Leistungen. Unsere Handlungen und alle erforderlichen Informationen für den Pflegeprozess werden in zeitnahen Dokumentationen bei unseren Patienten in deren häuslichem Umfeld schriftlich festgehalten. Für größtmögliche Transparenz und Sicherheit.
Unsere Hilfe bedeutet:
Mit dem Alter steigt auch das Risiko der Pflegebedürftigkeit. Der Anteil der Pflegebedürftigen nach dem 80. Lebensjahr, gemessen an der Gesamtzahl, beläuft sich in etwa auf ein Drittel. Das sind:
Durch den demografischen Wandel wird die Zahl der Menschen in hohem Alter und damit auch die Zahl der Pflegebedürftigen in Zukunft weiter ansteigen. Aber: Alter ist nicht automatisch mit Pflegebedürftigkeit gleichzusetzen. Mehr als die Hälfte der über 80-Jährigen meistern ihren Alltag noch selbstständig! Jeder Mensch ist anders – und benötigt unabhängig seines Alters individuelle Unterstützung. Dafür sind wir da.
Wer ist Pflegebedürftig?
Gesetzliche Vorgaben bestimmen die Pflegebedürftigkeit. Ein Mensch ist pflegebedürftig, wenn er wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung für die gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens auf Dauer, voraussichtlich für mindestens 6 Monate, in erheblichem oder höherem Maße der Hilfe bedarf. Die Schwere der Pflegebedürftigkeit wird in Pflegegraden 1,2,3,4,5 eingeteilt.
(Auszug aus dem PSG II zur Umstellung auf Pflegegrade)
Krankheiten und Behinderungen sind:
Gewöhnlich und regelmäßig wiederkehrende Verrichtungen des täglichen Lebens sind:
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